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FORLISTA begrüßt die Besucher in den geräumigen Stallungen in Ebreichsdorf (Juli 2006).
FORLISTA gewinnt am 6.8.06 ein Condizionata in Meran gegen New Spirit.
FORVIC gewinnt am 4.11.06 in Neuss mit Jiri Palik überlegen gegen MERANO und TWIST HENNES (Foto: K.J.Tuchel)
FORVIC gewinnt am 18.11.06 in Neuss mit Jiri Palik leicht - und wieder gegen MERANO und TWIST HENNES (Foto: K.J.Tuchel)
FOREIA im Alter von zwei Wochen im Gestüt Rietberg
FORLEA im Mai 2006 im Gestüt Rietberg mit ihrem Fohlen FOREIA
FOR PRO Anfang Dezember 2006 im Gestüt Rietberg (Foto: Nolting)
PHALEADA mit Steffi Reichert beim Debut in Magdeburg
Großes Gedränge auf dem Podest: Siegerehrung im Silbereiche-Juniorenpreis (1. Lauf) am 1.10.2006 auf der Neuen Bult.
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Rückblick 2006 - „Ein gutes Jahr“
Frei nach dem aktuellen Kino-Hit mit Russell Crowe kann die Silbereiche-Zucht auf ein gutes Jahr zurückblicken: 28148 Euro Gewinnsumme – diese Zahl wurde bisher seit 1984 nur dreimal übertroffen. Dazu 6 Siege (4x FORVIC und 2x FORLISTA) – damit wurde die Rekordmarke aus dem Jahr 2000 eingestellt. Und wenn FORVIC Weihnachten oder Silvester noch einmal in die Boxen auf der Neusser Sandbahn einrückt, könnten ja noch Sieg Nr. 7 und ein paar Euro dazukommen.
Überhaupt FORVIC – mit seinen derzeit 60 kg GAG auf Sand ist er sicherlich kein Aushängeschild der Silbereiche-Zucht; es macht aber einfach riesig Spaß, wenn sich ein Pferd mit fünf Jahren um mehr als 10 kg steigert und innerhalb von 12 Monaten fünf Siege – davon einige im Canter – erzielt.
Deutlich höher im Rating bei ca. 75 bis 80 kg steht jedoch FORLISTA. Mit drei Listen-Platzierungen und zwei Siegen in Österreich und Italien avancierte die KALLISTO-Stute wie erhofft zum züchterischen Highlight der Saison 2006 und bewies wie im Vorjahr, dass sie die beste in Österreich trainierte Stute ihres Jahrgangs ist.
Unsere Mutterstute FORLEA brachte nach AREION am 6. Mai ein ausgesprochen hübsches Stutfohlen, das auf den Namen FOREIA getauft wurde. In diesem Jahr wurde sie nicht gedeckt. 2007 wird sie dann wieder KALLISTO aufsuchen.
Während die Nachkommen der FORLEA 2006 eindeutig die Schlagzeilen beherrschten, gibt es von den letzten Fohlen unserer ehemaligen Mutterstute PHANTASIE wenig zu berichten: PHARLOC verletzte sich im Frühjahr beim Hürdendebut im Frühjahr in Hannover und wird erst 2007 wieder laufen, PHALEADA debutierte im Herbst und brachte bei drei Starts in der Sieglosen-Klasse wenigstens ein kleines Platzgeld nach Hause.
PHARLOC – nach dem Hürdendebut auf Feierschicht
Für die letzten Nachkommen aus der langjährigen Silbereiche-Mutterstute PHANTASIE lief es 2006 nicht sonderlich gut. Vor allem den Bolte-Schützling PHARLOC erwischte es gleich bei seinem ersten und einzigen Saisonstart.
Am 7. Mai gab er in Hannover sein Hürden-Debut. Für seinen Reiter Alex Taber war es Schwerstarbeit, den gehfreudigen und nicht schlecht springenden LOCAL SUITOR-Sohn überhaupt zu halten. Nach einem langen „Kampf“ zwischen Reiter und Pferd fehlten PHARLOC zum Schluss die Reserven und er wurde nur Sechster von Acht. Leider zerrte er sich in diesem Rennen.
Das ist inzwischen längst ausgestanden. Aber da PHARLOC weder Sand noch schweren Boden mag, kam er 2006 nicht mehr an den Start. Ob er 2007 erneut über die Hürden angespannt wird, ist fraglich. Aber auf der Flachen sollte er immer noch genügend Klasse haben.
PHALEADA – ein Sieg sollte 2007 drin sein.
Das letzte Silbereiche-Fohlen aus der PHANTASIE ist die 2002 geborene LEAD ON TIME-Stute PHALEADA. In jungen Jahren hatte sie einige Wehwehchen. Für nicht selbst trainierende Besitzer wie den „Stall Silbereiche“ ist eine solche Anlaufphase bis zum ersten Start ein „teurer Spaß“ - so wurde die Stute im Herbst 2005 an Hendrik und Steffi Reichert nach Magdeburg verkauft. Die engagierten Pferdeleute gaben der Stute weiter Zeit. Am 30. September gab PHALEADA dann in Magdeburg unter Steffi Reichert ihr Debut über 1800 m und holte als Vierte (von 8 Startern) ihren ersten Geldpreis (150 Euro).
Ende Oktober in Hoppegarten über 1400 m wurde sie dann von Helena Joanna Hryniewiecka sehr offensiv geritten. Platz 6 (von 11) fällt in die Kategorie „ausbaufähig“. Mit einer mäßigen Vorstellung beschloss PHALEADA ihre erste Rennsaison am 22. November in Dresden, aber da war der Boden auch schon zu weich. Und dieses Terrain konnte fast keines ihrer vielen Geschwister.
Bei PHALEADA sind sicherlich noch viele Fragen offen. Liegt ihre beste Distanz oberhalb, unterhalb oder auf der Meile? Was kann die kräftige Stute wirklich? Man sollte die Erwartungen nicht zu hoch schrauben, aber wie wäre es mit einem Sieg im nächsten Jahr?!!
FORLISTA – dreimal Black Type
Im November 2005 hatte der „Stall Silbereiche” FORLISTA an den erfolgverwöhnten „Stall Allegro” verkauft. Die ersten Starts im Jahre 2006 absolvierte die Stute in Bratislava in der Slowakei.
Am 14. Mai lief sie über 1700 m in den slowakischen 1000 Guineas, drei Wochen später über 1800 m in einer Art Revanche-Partie gegen ähnliche Gegner, nämlich einige der besten osteuropäischen Stuten ihres Jahrgangs. In beiden Rennen belegte die KALLISTO-Stute unter Jean-Pierre Lopez den dritten Platz – das war zweimal Black Type. Vor allem die zweimal vor ihr platzierte TANITA gab auch später im Jahr passable Vorstellungen.
Ein bisschen wurde in diesen Rennen noch an der Renntaktik gefeilt. Beim ersten Start war FORLISTA etwas zu früh da, beim zweiten Start kam sie etwas spät. Trainer Emmerich Schweigert kam zu dem sicherlich richtigen Schluss, dass FORLISTA über längere Distanzen zu Beginn im Feld etwas versteckt werden muss.
Am 2. Juli stand ein gut bezahlter „Canter“ über 1650 m als Aufgalopp zu den österreichischen Oaks in Ebreichsdorf auf dem Programm. Jockey Lopez sagte nach dem Rennen, er hätte in der Zielgeraden noch telefonieren können – so überlegen gewann FORLISTA. Und der Stall Allegro bekam immerhin 3350 Euro Siegprämie.
Es folgte am 15. Juli der Saisonhöhepunkt: die Austrian Oaks über 2000 m, ein österreichisches Gruppe II-Rennen in Ebreichsdorf, das international als Listen-Rennen gilt. Jockey, Trainer und Fans waren sich vor dem Rennen einig, dass das Rennen eigentlich zu lang für FORLISTA ist. Mit den Erfahrungen aus Bratislava servierte Jean-Pierre Lopez FORLISTA ein tolles Rennen, mit viel Speed belegte sie wiederum den dritten Platz (4200 Euro Platzgeld) hinter DESERT DABBY und CRIMSON – noch vor der deutschen 12:10-Favoritin DONATESSA (4.), die 2005 und 2006 mehrfach 80 kg-Leistungen gezeigt hat. Aber auch die osteuropäischen Stuten in diesem Rennen hatten hohes Format; CRIMSON gewann ihre sämtlichen Starts vor diesem Rennen in Ungarn überlegen, die sechstplatzierte Polin REALINA lief später auch in Listen-Rennen gegen die älteren Meiler in die Geldränge. - Inzwischen war man sich Stall einig, dass die Meile FORLISTAs beste Distanz ist. Diese Strecke hatte die Stute am 6. August im Premio Racines, einem Condizionata (Altersgewichtsrennen) in Meran zu bewältigen. Unter den fünf Gegnern waren zwei starke Italienerinnen und die Deutsche NEW SPIRIT aus dem Quartier von Werner Glanz, die gerade erst zwei Siege im Ausgleich III in München unter hohem Gewicht bestätigt hatte. Trotzdem: eigentlich musste FORLISTA dieses Rennen gewinnen. Und es gelang ihr locker und ungefährdet mit 2 1/2 Längen unter dem jungen italienischen Jockey Latorre. Zweite wurde die Glanz-Stute. Der Sieg in diesem gut ausgesuchten Rennen war mit 5000 Euro ausgestattet.
Anschließend lief FORLISTA nur noch einmal Anfang September in Ebreichsdorf. Unter Gerlinde Mühlbichler kam sie für den Sieg viel zu spät frei und wurde „nur“ Dritte. Ein unglücklicher Rennverlauf – 1600 Euro Platzgeld - abhaken!
In allen Rennen zeigte FORLISTA sehr viel Kämpferherz. Die mit 11 Starts zwei- und dreijährig im Grunde erst wenig geprüfte Stute wird 2007 im Rennstall bei Emmerich Schweigert verbleiben, der sie immer behutsam und clever gemanagt hat. Das sollte FORLISTA vor allem über ihre Spezialdistanz von ca. 1600 m auch vierjährig mit guten Vorstellungen danken.
FORVIC – der Seriensieger
Der fünfjährige LAVIRCO-Sohn ist schon ein komischer „Kerl“: Gute Rennen läuft er nur dann, wenn er an der Spitze des Feldes gehen kann. Wenn jedoch ein Gegner zu früh an seinen Gurten auftaucht, hält er seinen Job für beendet. Das sich das irgendwann noch einmal ändern wird, mag inzwischen keiner mehr glauben ... wäre da nicht der letzte Start am 10. Dezember gewesen. In einem packenden Finish hielt er – bei seinem ersten Start im Ausgleich III - die Partie gegen ABACCO lange offen. Lernt FORVIC doch noch das Kämpfen?
Fangen wir jedoch von vorn an: Nach seinem 14 Längen-Sieg im Dezember 2005 auf Sand in Dortmund debutierte FORVIC 2006 erst wieder auf Gras im April in Dortmund. Im geschlagenen Feld, denn schweres Geläuf mag er eben auch nicht. Dann folgte bereits der erste Doppelschlag. Am 7. Mai in Hannover (Reiter: Andreas Helfenbein) vor SAMARKAND und am 10. Juni in Halle (Reiter: Andre Best) vor TROPICAL CHARM schnappte sich FORVIC zwei Ausgleich IV-Rennen. Anschließend gab es wieder drei Starts nach dem Muster „an die Spitze – früh angegriffen – keine Lust mehr – weit geschlagen“. Vielleicht sind auch die Bahnen in Bad Doberan, Leipzig sowie die Innenbahn in Hamburg-Horn „zu eckig“ für seine gewaltige Galoppade.
Aber seine Besitzerin und Trainerin Monika Blasczyk war mit ihrem Latein noch lange nicht am Ende, ihren Schützling zu überlisten. Am 10. September in Hannover gab sie offensichtlich Reiterin Erika Branecka die Order, in der Zielgeraden trotz guten Bodens weit außen zu galoppieren. Vielleicht bemerkte FORVIC die innen angreifenden Gegner später als sonst, jedenfalls galopperte er „mit Laune“ immer weiter und wurde schließlich Dritter. Es folgte ein 2.Platz im Nachwuchsreiten 14 Tage später in Bremen hinter SIBON. Im Sattel saß Andreas Schlotthauer.
Nach einem weiteren erfolglosen Start in Köln ging dann endlich die Sandbahn-Saison los. Und FORVIC startete wie die Feuerwehr: überlegen mit 12 Längen marschierte er am 4. November in Neuss mit Jiri Palik der Konkurrenz davon. MERANO und TWIST HENNES hießen die Platzierten – genauso wie 14 Tage später an gleicher Stelle. Jetzt waren es mit 6 kg Aufgewicht nur noch 1 1/4 Längen Vorsprung, aber es reichte immer noch zu einem leichten Sieg.
Seine wohl beste Leistung zeigte FORVIC am 10.Dezember mit Steffi Hofer – wie bereits oben erwähnt - wiederum auf Sand in Neuss. Mit seinem 2.Platz bestätigte er umgehend seinen Doppelsieg und es schien, als hätte er das „Fighten“ gelernt, denn der spätere Sieger ABACCO stellte ihn bereits 200m vor dem Ziel zum Kampf. Zum Schluss fehlte nur eine halbe Länge.
Jetzt warten wir gespannt auf den nächsten Start. Der könnte am 2. Weihnachtstag im Endlauf der Perlenkette – wiederum mit Steffi Hofer – stattfinden. Und FORVIC, das erste Fohlen der aktuellen Silbereiche-Mutterstute FORLEA, wird nicht lang am Toto stehen ...
Kompliment an Monika Blasczyk, die schon lange das Potential von FORVIC erkannt hatte. 9970 Euro in 2006 sind ein schöner Lohn für ihre Arbeit.
FORTEC – kommt da noch richtig was ...?
Der durch eine mit Komplikationen verlaufene Geburt gehandicapte PROTEKTOR-Sohn – geboren 2004 - wurde bereits als Fohlen vom „Stall Silbereiche“ abgegeben. Inzwischen befindet er sich im Besitz und in der Obhut von Hans-Heinrich Jörgensen. Zweijährig wurde er dort schonend aufgebaut. Nach Meldungen aus dem Spätsommer könnte der dritte Nachkomme der FORLEA 2007 durchaus sein Debut geben.
FOR PRO – erobert auch er Österreich?
Der Ende April 2005 geborene Jährlingshengst von PROTEKTOR a.d. FORLEA zählte im Winter 2005/2006 zu den herausragenden Erscheinungen im Rietberger Jährlings-Lot. Im Verlaufe dieses Jahres machte er viele Wachstumsschübe durch, zum Spätherbst hin verdiente er sich wieder gute Noten im Exterieur. Gestütsleiter Hartmut Rolofs zieht Parallelen in der Entwicklung zu FORLISTA und „tippt“ auch auf ähnliche Distanzeigenschaften. Züchterische Nachforschungen bestätigen diese These: PROTEKTOR (selbst ein Steher) hat sich mit schnellen Stuten (wie FORLEA) meist auch schnell und vor allem gut vererbt.
Der Hengst fand auch abseits der Auktionen das Interesse von anderen Trainern und Besitzern, schließlich wurde der „Stall Silbereiche“ kurz vor Weihnachten mit dem österreichischen Trainer Gérard Martin und der Besitzerin Claudia Schmidt handelseinig. FOR PRO wechselt also wie seine Halbschwester FORLISTA in die Magna Racino-Trainingsanlage nach Ebreichsdorf.
FOREIA – besonders hübsch und harmonisch
Das am 6. Mai 2006 geborere braune Stutfohlen von AREION a.d. FORLEA zieht die Blicke der Besucher durch einen besonders schönen Kopf und ein harmonisches Gebäude auf sich. FOREIA wurde sie getauft; die Eltern kann sie in ihrem Namen nicht verleugnen. Alles dran! – Alles drin! – Alles Weitere wird die Zukunft zeigen! Mit einem Evershorster Deckhengst (damals LOCAL SUITOR, der Vater von PHARLOC) hat der „Stall Silbereiche“ schon einmal eine gute Wahl getroffen. Jetzt lautete das Rezept „Schnell x Schnell“, denn sowohl AREION als auch FORLEA waren Flieger. Demnach sollte FOREIA später über 1000 m schon im Ziel sein, wenn ihre Gegner in die Zielgerade einbiegen ... (Schön wär’s!)
FORLEA – 2007 wieder zu KALLISTO
Die Silbereiche-Mitglieder haben erfreut die Pressemeldung registriert, dass KALLISTO aus Ungarn zurückgekehrt ist und 2007 wieder im Gestüt Röttgen als Deckhengst tätig sein wird. Nicht nur FORLISTA ist eine Empfehlung für den STERNKÖNIG-Sohn, GYREKA, DICKENS, DARK DANCER, PROKOPIOS und MAREK sind weitere Namen, die für die Vererbungskraft von KALLISTO sprechen, der schließlich in seinen ersten Deckzeiten in Deutschland quantitativ nur geringe Chancen erhalten hat. So wird also FORLEA, die 2006 nach ihrem AREION-Stutfohlen eine Pause eingelegt hat, im nächsten Jahr wieder KALLISTO aufsuchen, für den eine attraktive Decktaxe ausgelobt wurde.
Nur wer der Meinung ist: „Was nicht teuer ist, das ist nicht gut.“ – der wird KALLISTO meiden. Alle anderen Züchter müssten bei dem gegebenen Preis-Leistungs-Verhältnis dem Gestüt Röttgen mit passenden Stuten eigentlich „die Bude einrennen“ ...
FORLEA muss man nach der Saison 2006 inzwischen einen guten Start in der Zucht bescheinigen. Fohlen Nr. 1 (FORVIC) steht nach 27 Starts bei 5 Siegen, 8 Platzierungen und 13920 Euro Gewinnsumme, Fohlen Nr. 2 (FORLISTA) hat bei nur 11 Starts nunmehr 4 Siege, 5 Platzierungen (davon 3x Black Type) und 25578 Euro verdient. So kann es weiter gehen!
SILBEREICHE-JUNIOREN-PREIS
In den letzten beiden Jahren hatte sich Andreas Schlotthauer das silberne Eichenblatt der Gesamtwertung gesichert, 2006 triumphierte mit Lisa Krüllmann eine jung talentierte Reiterin, die in diesem Herbst auf vielen Bahnen mit guten Ritten auf sich aufmerksam gemacht hat und ihre 5 kg Erlaubnis in der Regel immer Wert war.
Am 1. Oktober in Hannover schnappte sich Lisa Krüllmann gleich beide Wertungsläufe zum Silbereiche-Junioren-Preis: mit dem Favoriten PHILOSOPH aus dem Stall von Christian Sprengel hatten die meisten Insider noch gerechnet, LONATA (Trainer ist ihr Ausbilder Rudi Storp) war dann schon eine Überraschung – allerdings nicht für ihren Trainer. So mussten die Punkte für die Gesamtwertung nicht mehr lange zusammengezählt werden – zwei Siege – das war eindeutig. Dana Majchszak und Janina Reese belegten die Plätze.
In den Einzelrennen stiftete der „Stall Silbereiche“ in diesem Jahr für Besitzer, Trainer und Reiter Uhren; besonders bildfüllend waren die großen Wanduhren für die Trainer, die ihre Bestimmung zwischenzeitlich vielleicht als „Stalluhren für pünktliche Galopps“ gefunden haben.
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